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Das Recht anders - ganzheitlicher, visionär...

 

Das Recht und die Gesetze haben in ihren Hintergrund eine Anschauung an den Menschen. Jetzt ist sie gebildet durch materialistische Wissenschaft, und sagt uns, dass der Mensch nicht vertrauungsvoll ist - er sei voll von tierischen Instinkten, und seine einzige Freude sei die leibliche Beduerfnisse zu befriedigen. Wenn er das habe, sei das genug, weiter brauche er nicht arbeiten.

Deswegen haben wir eine Gesellschaft, wo man arbeiten muss, um die Grundbeduerfnisse des Lebens zu befriedigen - unter der Drohung, dass wenn man es nicht tut, wird man am Rand der Gesellschaft, und in sehr schlechter materiellen Lage, immer kontroliert und Obdachlos...

 

Andere Moeglichkeit den Mensch zu denken ist, dass er ein geistig-seelisch-leibliches Wesen ist - und die uebersinnliche Glieder seines Wesens trieben ihm zur Entwickelung, zum - "mehr Mensch zu sein"...

Man kann von diesem Sicht einsehen, der Mensch braucht schoepferische, kuenstlerische Kräfte zu entwickeln, damit er die Verbindung damit hat, was ihm zum Menschen macht.

Menschenwuerde als Mittelpunkt des rechtlichen Lebens wuerde ein bisschen andere Gesellschaft gestalten wollen, als wir heute haben.

Und da das Recht nicht nur durch Menschen beeinflusst wird, sondern auch die Menschen beeinflusst, lohnte es sich solche Gesetze zu kreieren, die das Menschenwuerdige und das Menschliche im Menschen unterstuetzen wuerden.

 

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